Geschichte

Meinen ersten Computer bekam ich mit 8 Jahren, den ich mir von meinen Eltern erbettelt habe. Kämpfte gegen deren Argumente, dass ich noch zu jung dafür sei. Aber ich setzte mich schon damals durch und begann somit sehr früh in meiner Kindheit mich mit dem Thema Elektronik/Computer auseinanderzusetzen.  

Da mein Papa auch ein Programmierer ist, unterstützte er mich ab da intensiv und förderte mich.

Meine erste Programmierung übte ich am Arduino.

Später faszinierte mich die BOT-Programmierung für Discord. Nach anfänglichen Versuchen mit DBS (Discord Bot Studio), stellte ich schnell fest, dass mir die Software nicht die ausreichende Freiheit für meine Wünsche bot. Ich war eingeschränkt in meiner Kreativität. So erlernte ich JavaScript. Mein Vater, der inzwischen sich zum Mentor berufen fühlte, führte mich in die Konzepte der Programmierung ein und unterstützte mich beim Lernen.

JavaScript ist bis heute meine Lieblingsprogrammiersprache geblieben.

Auch die Spieleprogrammierung begeistert mich.

Zu meiner sozialen Stärke gehört es auch dazu Gleichgesinnte im Netz zu „riechen“, die zu meinen besten Kumpels zu machen und sich mit denen zum Thema auszutauschen und zu gemeinsamen Projekten zu einem Team zu motivieren. Unsere gemeinsamen Projekte laufen seit fast drei Jahren und sind:

Mods und Plugins für Minecraft, „Chaos Challenge“ und „Just enough TNT“, nur um einige zu nennen, in Java geschrieben.

Von mir entwickelten Spiele: „Truth or Dare“ für Android in Java und „Fartings Cats“ in Unity und C# entwickelt.

Stolz bin ich auf meinen eigenen echten Server auf Unraid, der auf meiner alten Hardware läuft. Darauf ist eine Ubuntu VM, auf der Pterodactyl installiert ist, so dass ich meine Projekte selber hosten kann. Ich besitze auch einige Skills in Linux.

Einen Raspberry Pi kann ich auch mein Eigen nennen.

Zurzeit arbeite ich an einem intelligenten Rasenmäherroboter auf einem ausgeschlachteten Chassis. Mittlerweile kann der schon durch mein Programm ferngesteuert werden, hat aber noch keine Sensoren.

Ich fühle mich aktuell mit meinen 17 Jahren sehr wohl in meinem Tun und bin stolz auf meine erreichten Fertigkeiten. Meine Mission scheint gefunden.

Thomas-Jason Ruhl
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